Schwarzwald-Tour
Am frühen Samstagmorgen starteten wir mit dem Bus, am Steuer unser Stammbusfahrer Manni, in Richtung Schwarzwald. Wir reisen bei Sonnenschein und genießen die ausgiebige Frühstückspause mit kleinen Snacks und Kaffee.
Im Schwarzwald-Hotel Holzschuh in Baiersbronn-Schönmünzach, nur wenige Kilometer von Forbach entfernt, erwartet uns eine herzliche Begrüßung vom Chef des Hauses und ein Nachmittagsbuffet zur Stärkung.
Nach dem Bezug der Zimmer bleibt noch Zeit den kleinen Ort samt Minigolfplatz kennenzulernen. Am Abend genießen wir das Schwarzwald Spezialitäten Buffet und die Kalorien werden wir beim anschließenden Tanzabend mit Alleinunterhalter Alfredo los.
Den Sonntag verbringen wir bei schlechterem Wetter vor Ort und das Spa wird genutzt. Nachmittags gibt es ein Schaubacken von der Schwarzwälder Kirschtorte mit dem Hotelchef mit tatkräftiger Hilfe von Einigen. Mit Kirschwasser beim Beträufeln der Böden wurde nicht gespart. Die anschließende Verköstigung haben wir gut überstanden.
Am Montag lernen wir bei strahlendem Wetter Baden-Baden kennen. Unsere Stadtführerin weiht uns im pompösen und beeindruckendem Spielcasino in die Geheimnisse und Regeln des Spielbetriebes ein. Bei der Führung durch das Altstadtviertel wandeln wir auf dem roten Teppich, der sich durch die gesamte Fußgängerzone zieht. Dieser wird jährlich für das New Pop Festival ausgelegt, wie wir von unserer Stadtführerin erfahren, und nicht für uns VIPs aus Quettingen. Im Kurhaus warten Kaffee und Kuchen auf uns und als Erinnerung gibt es eine Spielmarke im Wert von 2 EUR und eine Eintrittskarte für das Spielcasino. Es bleibt noch Zeit zum Bummeln und Einkaufen.
Nun am Dienstag wartet Straßburg auf uns. Das Wetter meint es gut mit uns. Nach kurzem Zwischenstopp in Baden-Baden kommt unsere Reiseführerin, eine ältere Französin, die gut deutsch spricht mit diesem wunderbaren Akzent, an Bord. So hören wir schon unterwegs viel von der Geschichte Straßburgs. Wir lernen die mittelalterliche Stadt erst vom Bus aus und dann zu Fuß kennen. In einem urigen elsässischen Restaurant inmitten der Altstadt bekommen wir Flammkuchen serviert. Ein absolutes Muss in Straßburg. Und bei der anschließenden Fahrt mit dem Panoramaboot auf der Ill, bei strahlendem Sonnenschein, sehen wir Alles nochmal vom Wasser aus. Bevor es zurückgeht können wir noch das Straßburger Münster ansehen.
Mittwoch geht es an den nicht weit entfernten Mummelsee in 1036m Meereshöhe. Ein überwältigender Fernblick von dort aus, natürlich bei herrlichem Sonnenwetter wenn die Bürgerschützen unterwegs sind. Einmal den See umwandern und Spezialitäten und Souvenirs im großen Shop einkaufen. Und wir werden mit Kaffee und Kuchen versorgt. Am Nachmittag zurück haben wir genug Freizeit und die Möglichkeit uns im Spa verwöhnen zu lassen. An unserem letzten Abend genießen wir noch einmal ein leckeres Menü und zum Abschluss der Tanzabend mit Alfredo. Bei der Einlage mit bayrischer Musik können wir schon für unser Oktoberfest üben.
Am Donnerstag vor der Abfahrt die persönliche Verabschiedung im Bus vom Hotelchef. Nach langer Fahrt, bedingt durch einen Stau auf der Autobahn, kommen wir gut in Quettingen an.
Quelle: Karola Kaye
Am frühen Samstagmorgen starteten wir mit dem Bus, am Steuer unser Stammbusfahrer Manni, in Richtung Schwarzwald. Wir reisen bei Sonnenschein und genießen die ausgiebige Frühstückspause mit kleinen Snacks und Kaffee.
Im Schwarzwald-Hotel Holzschuh in Baiersbronn-Schönmünzach, nur wenige Kilometer von Forbach entfernt, erwartet uns eine herzliche Begrüßung vom Chef des Hauses und ein Nachmittagsbuffet zur Stärkung.
Nach dem Bezug der Zimmer bleibt noch Zeit den kleinen Ort samt Minigolfplatz kennenzulernen. Am Abend genießen wir das Schwarzwald Spezialitäten Buffet und die Kalorien werden wir beim anschließenden Tanzabend mit Alleinunterhalter Alfredo los.
Den Sonntag verbringen wir bei schlechterem Wetter vor Ort und das Spa wird genutzt. Nachmittags gibt es ein Schaubacken von der Schwarzwälder Kirschtorte mit dem Hotelchef mit tatkräftiger Hilfe von Einigen. Mit Kirschwasser beim Beträufeln der Böden wurde nicht gespart. Die anschließende Verköstigung haben wir gut überstanden.
Am Montag lernen wir bei strahlendem Wetter Baden-Baden kennen. Unsere Stadtführerin weiht uns im pompösen und beeindruckendem Spielcasino in die Geheimnisse und Regeln des Spielbetriebes ein. Bei der Führung durch das Altstadtviertel wandeln wir auf dem roten Teppich, der sich durch die gesamte Fußgängerzone zieht. Dieser wird jährlich für das New Pop Festival ausgelegt, wie wir von unserer Stadtführerin erfahren, und nicht für uns VIPs aus Quettingen. Im Kurhaus warten Kaffee und Kuchen auf uns und als Erinnerung gibt es eine Spielmarke im Wert von 2 EUR und eine Eintrittskarte für das Spielcasino. Es bleibt noch Zeit zum Bummeln und Einkaufen.
Nun am Dienstag wartet Straßburg auf uns. Das Wetter meint es gut mit uns. Nach kurzem Zwischenstopp in Baden-Baden kommt unsere Reiseführerin, eine ältere Französin, die gut deutsch spricht mit diesem wunderbaren Akzent, an Bord. So hören wir schon unterwegs viel von der Geschichte Straßburgs. Wir lernen die mittelalterliche Stadt erst vom Bus aus und dann zu Fuß kennen. In einem urigen elsässischen Restaurant inmitten der Altstadt bekommen wir Flammkuchen serviert. Ein absolutes Muss in Straßburg. Und bei der anschließenden Fahrt mit dem Panoramaboot auf der Ill, bei strahlendem Sonnenschein, sehen wir Alles nochmal vom Wasser aus. Bevor es zurückgeht können wir noch das Straßburger Münster ansehen.
Mittwoch geht es an den nicht weit entfernten Mummelsee in 1036m Meereshöhe. Ein überwältigender Fernblick von dort aus, natürlich bei herrlichem Sonnenwetter wenn die Bürgerschützen unterwegs sind. Einmal den See umwandern und Spezialitäten und Souvenirs im großen Shop einkaufen. Und wir werden mit Kaffee und Kuchen versorgt. Am Nachmittag zurück haben wir genug Freizeit und die Möglichkeit uns im Spa verwöhnen zu lassen. An unserem letzten Abend genießen wir noch einmal ein leckeres Menü und zum Abschluss der Tanzabend mit Alfredo. Bei der Einlage mit bayrischer Musik können wir schon für unser Oktoberfest üben.
Am Donnerstag vor der Abfahrt die persönliche Verabschiedung im Bus vom Hotelchef. Nach langer Fahrt, bedingt durch einen Stau auf der Autobahn, kommen wir gut in Quettingen an.
Quelle: Karola Kaye