Trier
Die diesjährige Vereinstour führte uns in die älteste Stadt Deutschlands, Trier. Um 7.30 Uhr frühstückten wir im Vereinsheim-Biergarten „Zur Schwelle“ ehe um 8.30 Uhr die Fahrt nach Trier los ging.
In Trier angekommen bekamen wir von zwei Stadtführern in zwei Stunden zahlreiche Sehenswürdigkeiten gezeigt sowie die Trierer Stadtgeschichte erzählt. Bei herrlichem Sonnenschein endete die Führung im Ratskeller des ältesten Gemeindehaus der Stadt, wo wir alle ein gemeinsames Mittagessen genießen konnten. Im Anschluss hatten wir „Freizeit“, um den Flair der jung gebliebenen Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Um 17.00 Uhr trafen wir uns alle zur gemeinsamen Weinprobe im Oechsle Wein- und Fischhaus. Die Weine wurden fachkundig präsentiert und mit einer kleinen Käseauswahl angeboten. Für jeden Geschmack war etwas dabei, trocken, halbtrocken, feinherb oder auch lieblich für die ganz Süßen unter uns.
Um 19.30 Uhr ging es dann mit dem Bus zurück Richtung Heimat. Die angeheiterte Stimmung im Bus wurde nur kurzzeitig durch eine Vollsperrung auf der A3 getrübt. Den Abend ließ ein Teil von uns im Vereinsheim „Zur Schwelle“ ausklingen.
Wir alle haben uns ein Bild von der ältesten Stadt Deutschlands machen können und waren begeistert.
Die diesjährige Vereinstour führte uns in die älteste Stadt Deutschlands, Trier. Um 7.30 Uhr frühstückten wir im Vereinsheim-Biergarten „Zur Schwelle“ ehe um 8.30 Uhr die Fahrt nach Trier los ging.
In Trier angekommen bekamen wir von zwei Stadtführern in zwei Stunden zahlreiche Sehenswürdigkeiten gezeigt sowie die Trierer Stadtgeschichte erzählt. Bei herrlichem Sonnenschein endete die Führung im Ratskeller des ältesten Gemeindehaus der Stadt, wo wir alle ein gemeinsames Mittagessen genießen konnten. Im Anschluss hatten wir „Freizeit“, um den Flair der jung gebliebenen Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Um 17.00 Uhr trafen wir uns alle zur gemeinsamen Weinprobe im Oechsle Wein- und Fischhaus. Die Weine wurden fachkundig präsentiert und mit einer kleinen Käseauswahl angeboten. Für jeden Geschmack war etwas dabei, trocken, halbtrocken, feinherb oder auch lieblich für die ganz Süßen unter uns.
Um 19.30 Uhr ging es dann mit dem Bus zurück Richtung Heimat. Die angeheiterte Stimmung im Bus wurde nur kurzzeitig durch eine Vollsperrung auf der A3 getrübt. Den Abend ließ ein Teil von uns im Vereinsheim „Zur Schwelle“ ausklingen.
Wir alle haben uns ein Bild von der ältesten Stadt Deutschlands machen können und waren begeistert.