Bayerischer Wald
Mit großer Vorfreude trafen wir uns mit 44 aktive und fördernden Mitgliedern tiefenentspannt an der Quettinger Kirche zu unserer 10-jährigen Jubiläumstour nach Bodenmais im Bayerischen Wald.
Einzig unser Busfahrer Manni leistete schon Schwerstarbeit beim Verladen unseres Urlaubsgepäcks, sichtbar an den Schweißperlen im Gesicht. Nach kurzer Ansprache unseres Geschäftsführers Rainer Weis und unserem Vorsitzenden Thorsten Steinke im Reisebus rollten wir frohgelaunt in den Bayrischen Wald. Die üppigen Frühstücks- und Mittagspausen auf einem Rastplatz mit Kaffee, frischen Brötchen, Wurst, Käse, Schnitzel, Hähnchenkeulen, Eiern uvm. wurden auf eigens mitgeführten Stehtischen serviert. So mancher Parkplatz-Nachbar dachte bestimmt, die lassen sich hier häuslich nieder.
Während der Fahrt wurden edle Getränke gereicht, sogar selbst ersungene Schnäppschen vom traditionellen Pfingsteiersingen, fehlten nicht. Angekommen in Bodenmais hieß es dann im vier Sterne Kristall- & Vital Hotel BergknappenHof sich am Nachmittagsimbiss zu stärken und die noblen Zimmer zu beziehen.
Abends trafen wir uns nach dem 5-Gänge Menü in geselliger Runde. Es gab viel zu erzählen, zu Lachen und schon war der erste Tag auch schon vorüber.
Uns wurde während der fünftägigen Fahrt einiges geboten. Ausflüge mit Stadtführungen in Passau und Regensburg, eine Schifffahrt auf der Donau mit Kaffee und Apfelstrudel und ein zünftiger Brauhausbesuch waren fester Bestandteil der Tour. Im Hotel selbst konnte jeder der wollte im Schwimmbad, der Saunalandschaft, oder im Vitalzentrum relaxen. Große Bewunderung rief die „Venusmuschel“ hervor. Da ging dem einen oder anderen die Fantasie ein wenig durch. Ein Fitnessstudio stand auch Jedem zur Ertüchtigung zur Verfügung. Bei dem sehr leckeren und überaus reichhaltigen Essensangebot wäre die intensive Nutzung dieser Einrichtung sicherlich sehr förderlich gewesen.
Ein Tanzabend im Hotel wurde zum vollen Erfolg. Es wurde das Tanzbein geschwungen und Tanzen geht, oh Wunder, auch ohne Krücken und Rollator. Tanzen scheint ein Jungbrunnen zu sein.
Am dritten Tag stand eine Modenschau im Hotel an. Anita vom gleichnamigen Bademoden- und Dessous Geschäft im Ort präsentierte mit zwei Models die aktuellen Bademoden und Dessous. Das war so inspirierend, dass am nächsten Morgen Anitas Dessous-Geschäft belagert wurde. Männlein und Weiblein wurden durchaus fündig und angesichts der vielen „Modeberatern“ wurde auch reichlich eingekauft. Übrigens, so viele Modeberater hat man noch nie auf einem Fleck auf kleinstem Raum gesehen.
Traditionell gab es am Ort den Schnitzermeister „Herrgottsschnitzer“. Unser Thorsten hat ihn besucht und gefragt, ob er noch was an ihm verbessern könnte. Doch der Herrgottsschnitzer konnte den rheinischen Humor nicht wirklich deuten.
Mit viel Glück haben wir in der Joska Glashütte eine neue Schützenliesel gefunden. Ein ganz liebes Spar- und Trinkgeldschwein, was noch viel finanzielle Zuwendung benötigt um prächtig zu gedeihen und uns in die Lage versetzt, weiterhin für alle Gäste ein beim Gründungsfest und Adventskaffee tolles Programm mit kostenlosem Kaffee und Kuchen zu bieten.
Am letzten Abend wurde nochmal in fröhlicher Rund gelacht und gesungen. Aufgespielt wurde von Norbert Will auf dem „Quetschebüggel“. Bei so viel angenehmer Geräuschkulisse gesellten sich noch acht Mädels zu uns, die einen Junggesellinnenabschied im Hotel feierten. Wären es nicht bayerische Mädels gewesen, hätte man auch von rheinischen Frohnaturen sprechen können.
Die Betreuung der Reisenden war wieder einmal hervorragend, sogar das betreute Wecken am Bett im Hotelzimmer gehörte dazu. Wir sagen „vielen lieben Dank“ für die viele Zeit, die ihr euch genommen habt, um uns allen eine sehr schöne Bürgerschützenfahrt zu kreieren.
Bericht von Petra Hoffmann und ihrem Mann.
Mit großer Vorfreude trafen wir uns mit 44 aktive und fördernden Mitgliedern tiefenentspannt an der Quettinger Kirche zu unserer 10-jährigen Jubiläumstour nach Bodenmais im Bayerischen Wald.
Einzig unser Busfahrer Manni leistete schon Schwerstarbeit beim Verladen unseres Urlaubsgepäcks, sichtbar an den Schweißperlen im Gesicht. Nach kurzer Ansprache unseres Geschäftsführers Rainer Weis und unserem Vorsitzenden Thorsten Steinke im Reisebus rollten wir frohgelaunt in den Bayrischen Wald. Die üppigen Frühstücks- und Mittagspausen auf einem Rastplatz mit Kaffee, frischen Brötchen, Wurst, Käse, Schnitzel, Hähnchenkeulen, Eiern uvm. wurden auf eigens mitgeführten Stehtischen serviert. So mancher Parkplatz-Nachbar dachte bestimmt, die lassen sich hier häuslich nieder.
Während der Fahrt wurden edle Getränke gereicht, sogar selbst ersungene Schnäppschen vom traditionellen Pfingsteiersingen, fehlten nicht. Angekommen in Bodenmais hieß es dann im vier Sterne Kristall- & Vital Hotel BergknappenHof sich am Nachmittagsimbiss zu stärken und die noblen Zimmer zu beziehen.
Abends trafen wir uns nach dem 5-Gänge Menü in geselliger Runde. Es gab viel zu erzählen, zu Lachen und schon war der erste Tag auch schon vorüber.
Uns wurde während der fünftägigen Fahrt einiges geboten. Ausflüge mit Stadtführungen in Passau und Regensburg, eine Schifffahrt auf der Donau mit Kaffee und Apfelstrudel und ein zünftiger Brauhausbesuch waren fester Bestandteil der Tour. Im Hotel selbst konnte jeder der wollte im Schwimmbad, der Saunalandschaft, oder im Vitalzentrum relaxen. Große Bewunderung rief die „Venusmuschel“ hervor. Da ging dem einen oder anderen die Fantasie ein wenig durch. Ein Fitnessstudio stand auch Jedem zur Ertüchtigung zur Verfügung. Bei dem sehr leckeren und überaus reichhaltigen Essensangebot wäre die intensive Nutzung dieser Einrichtung sicherlich sehr förderlich gewesen.
Ein Tanzabend im Hotel wurde zum vollen Erfolg. Es wurde das Tanzbein geschwungen und Tanzen geht, oh Wunder, auch ohne Krücken und Rollator. Tanzen scheint ein Jungbrunnen zu sein.
Am dritten Tag stand eine Modenschau im Hotel an. Anita vom gleichnamigen Bademoden- und Dessous Geschäft im Ort präsentierte mit zwei Models die aktuellen Bademoden und Dessous. Das war so inspirierend, dass am nächsten Morgen Anitas Dessous-Geschäft belagert wurde. Männlein und Weiblein wurden durchaus fündig und angesichts der vielen „Modeberatern“ wurde auch reichlich eingekauft. Übrigens, so viele Modeberater hat man noch nie auf einem Fleck auf kleinstem Raum gesehen.
Traditionell gab es am Ort den Schnitzermeister „Herrgottsschnitzer“. Unser Thorsten hat ihn besucht und gefragt, ob er noch was an ihm verbessern könnte. Doch der Herrgottsschnitzer konnte den rheinischen Humor nicht wirklich deuten.
Mit viel Glück haben wir in der Joska Glashütte eine neue Schützenliesel gefunden. Ein ganz liebes Spar- und Trinkgeldschwein, was noch viel finanzielle Zuwendung benötigt um prächtig zu gedeihen und uns in die Lage versetzt, weiterhin für alle Gäste ein beim Gründungsfest und Adventskaffee tolles Programm mit kostenlosem Kaffee und Kuchen zu bieten.
Am letzten Abend wurde nochmal in fröhlicher Rund gelacht und gesungen. Aufgespielt wurde von Norbert Will auf dem „Quetschebüggel“. Bei so viel angenehmer Geräuschkulisse gesellten sich noch acht Mädels zu uns, die einen Junggesellinnenabschied im Hotel feierten. Wären es nicht bayerische Mädels gewesen, hätte man auch von rheinischen Frohnaturen sprechen können.
Die Betreuung der Reisenden war wieder einmal hervorragend, sogar das betreute Wecken am Bett im Hotelzimmer gehörte dazu. Wir sagen „vielen lieben Dank“ für die viele Zeit, die ihr euch genommen habt, um uns allen eine sehr schöne Bürgerschützenfahrt zu kreieren.
Bericht von Petra Hoffmann und ihrem Mann.