Peißjonge hand widder jesonge!
Am Pfingstsamstag trafen sich bei tropischen Temperaturen insgesamt 21 Sänger an der BSGQ-Geschäftsstelle in Quettingen. Nach zwei Jahren Stille an Pfingsten durfte nun endlich wieder gesungen werden. Besonders freuten wir uns über die Teilnahme unserer ecuadorianischen Freunde, die zum ersten mal unsere Tradition miterleben konnten. Aber zunächst bekamen sie unseren „Flagge zeigen“-Pin von unserem Vorsitzenden Thorsten Steinke und Walter Engels angesteckt.
Um 14 Uhr begannen wir unsere Tour. Unser Vorsänger Gerd Podtschaske hat seine Strophen nicht verlernt doch die restlichen Sänger waren zunächst etwas zögerlich und leise, weil für viele von unseren neuen Mitgliedern war es das erste mal Pfingsteiersingen und nach zwei Jahren Zwangspause saß der Ablauf bei einigen Mitgliedern wohl auch nicht mehr ganz so sicher. Mit jeder besuchten Station unserer Tour wurden wir lauter und textsicherer.
Insgesamt legten wir in 6 1/2 Stunden knapp 10 Kilometer zurück und besuchten 24 Mitglieder und Freunde und sangen dort unser Peißeierlied. Zum Dank erhielten wir rund 200 Eier, Speck und Geldspenden. Alle Besungenen waren froh, dass endlich wieder Normalität eingekehrt war und wir neben dem vermissten Singen des Traditionsliedes auch bei einem kalten Getränk und Snacks vor Ort verweilen konnten.
Bei Walter und Brigitte Engels, die uns netterweise ihren Innenhof zur Verfügung gestellt hatten, endete unsere Gesangstour. Familie Engels bekam als Dankeschön ein kleines Präsent überreicht. Unser ausgezeichnetes förderndes Mitglied Erika Matzerath und Andrea Vozeli bereiteten das Rührei zu, das bei den hungrigen Sängern reißenden Absatz fand, und Brigitte Engels schmierten indes Schnittchen. Nachdem alle gesättigt waren sangen wir zum Abschied und Dankeschön noch einmal das Peißeierlied.
Der gesellige Abend endete in den frühen Morgenstunden.
Am Pfingstsamstag trafen sich bei tropischen Temperaturen insgesamt 21 Sänger an der BSGQ-Geschäftsstelle in Quettingen. Nach zwei Jahren Stille an Pfingsten durfte nun endlich wieder gesungen werden. Besonders freuten wir uns über die Teilnahme unserer ecuadorianischen Freunde, die zum ersten mal unsere Tradition miterleben konnten. Aber zunächst bekamen sie unseren „Flagge zeigen“-Pin von unserem Vorsitzenden Thorsten Steinke und Walter Engels angesteckt.
Um 14 Uhr begannen wir unsere Tour. Unser Vorsänger Gerd Podtschaske hat seine Strophen nicht verlernt doch die restlichen Sänger waren zunächst etwas zögerlich und leise, weil für viele von unseren neuen Mitgliedern war es das erste mal Pfingsteiersingen und nach zwei Jahren Zwangspause saß der Ablauf bei einigen Mitgliedern wohl auch nicht mehr ganz so sicher. Mit jeder besuchten Station unserer Tour wurden wir lauter und textsicherer.
Insgesamt legten wir in 6 1/2 Stunden knapp 10 Kilometer zurück und besuchten 24 Mitglieder und Freunde und sangen dort unser Peißeierlied. Zum Dank erhielten wir rund 200 Eier, Speck und Geldspenden. Alle Besungenen waren froh, dass endlich wieder Normalität eingekehrt war und wir neben dem vermissten Singen des Traditionsliedes auch bei einem kalten Getränk und Snacks vor Ort verweilen konnten.
Bei Walter und Brigitte Engels, die uns netterweise ihren Innenhof zur Verfügung gestellt hatten, endete unsere Gesangstour. Familie Engels bekam als Dankeschön ein kleines Präsent überreicht. Unser ausgezeichnetes förderndes Mitglied Erika Matzerath und Andrea Vozeli bereiteten das Rührei zu, das bei den hungrigen Sängern reißenden Absatz fand, und Brigitte Engels schmierten indes Schnittchen. Nachdem alle gesättigt waren sangen wir zum Abschied und Dankeschön noch einmal das Peißeierlied.
Der gesellige Abend endete in den frühen Morgenstunden.