Mottowagen der Bürgerschützen Quettingen auf dem Opladener Rosenmontagszug Geselligkeit

Jeck op Jöck mir sin zoröck

Zum vermeintlich vorletzten mal hieß es für die Quettinger Bürgerschützen „Bürgerschützen Alaaf“ auf dem Opladener Rosenmontagszug.

Walter Engels fuhr den Wagen von Quettingen nach Opladen zum Aufstellungspunkt auf der Kölner Straße. Nach und nach trafen die Jecken Bürgerschützen zusammen mit ihren Wagenengel ein. Gisela Weis verteilte an alle Mitwirkenden am Mottowagen einen Orden mit dem diesjährigen Karnevalswagen-Motiv. Um 13.30 Uhr kam unsere Pressebeauftragte und Gestalterin des Mottowagens für ein kurzes Foto-Shooting vorbei und machte sich im Anschluss zu ihren zwei Fotopunkten an der Zugstrecke auf.

Jecke Bürgerschützen mit ihren Wagenengeln und der Gestalterin des Wagens
Gruppenbild der Jecken Bürgerschützen zusammen mit ihren fünf Wagenengeln und der Gestalterin des Wagens

Um 14.11 Uhr setzte sich der Rosenmontagszug in Opladen in Bewegung. Der letzte fehlende Teilnehmer der Jecken Bürgerschützen, nämlich Ehrenmitglied und Landtagsabgeordneter Rüdiger Scholz, traf pünktlich zur Abfahrt ein. Als einer der letzten Wägen in der Aufstellung verblieb den Bürgerschützen noch eine kurze Verschnaufpause auf ihrem Wagen. Die Stimmung auf dem Wagen war hervorragend, denn die Jecken stimmten sich in der Wartezeit mit Schunkeln und Mitsingen der laufenden Karnevalslieder auf den bevorstehenden Umzug ein. Um ca. 15 Uhr setzte sich dann endlich auch der Mottowagen der Jecken Bürgerschützen in Bewegung.

„Kamelle!!!“ – Aufgenommen in der Altstadtstraße

Nach zwei Jahren Pause waren die Besucher des Rosenmontagsumzuges besonders lautstark unterwegs und die Teilnehmer der Bürgerschützen hatte zahlreiche Kamelle und Strüßjer zu verteilen. Auch die fünf Wagenengel hatten viel zu tun und sicherten den Wagen von der Kölner Straße an bis zur Altstadtstraße ab. Walter Engels rangierte den Wagen wieder hervorragend durch die Alt- und Neustadt.

Um ca. 17.30 Uhr waren auch die Jecken Bürgerschützen am Auflösungspunkt des Zuges angekommen. Sie entsorgten die übrig gebliebenen leeren Verpackungen der Kamelle und fuhren im Anschluss auf das Privatgelände bei Familie Engels und ließen den späten Nachmittag in geselliger Runde ausklingen.