Der Tag hatte schon mit Regen begonnen und leitete den demütigen Tag auf dem zweitgrößten Nationalfriedhof in Arlington ein. Dort konnten wir an einer beeindruckenden und zugleich langwierigen Wachablösung teilhaben sowie Kriegsveteranen bei der Kranzniederlegung zuschauen. Der Klang der geblasenen Trompete wurde durch die fallenden Regentropfen begleitet und unsere Gesichter waren durch die traurige und andächtige Stimmung etwas betrübt und nachdenklich.

Nach der traurigen Stimmung ging es dann zum Weißen Haus. Leider konnten wir Präsident Obama samt Familie nicht sehen. Aber durchaus beeindruckend in welchem Prachtgebäude der US-Präsident haust.

Anschließend erkundeten wir die Gegend und sahen uns ebenso das Kapitol in Washington D.C. an.

Am Abend verschlug es uns nach Alexandria. Dort verbrachten wir gemeinsame Stunden in „romantischer“ Atmosphäre am Hafen.